POSITIONEN & THEMEN
Von: Christiane Maringer (7.10.2016)
Update: Im Osten Kubas zerstörte »Matthew« die historische Stadt Baracoa mit ihren Häusern aus der Kolonialzeit. Zuvor waren in dem Inselstaat 1,3 Millionen Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht worden.
Stefan Kren, seit Jahrzehnten in der Kuba-Solidaritäts-Bewegung aktiv und immer wieder selbst vor Ort bitte mit folgendem Aufruf um finanzielle Hilfe für Kuba:
"Dieser gewaltige Sturm hat laut jüngsten Meldungen die Stärke 5 erreicht
(schwerster Sturm seit Sandy vom Jahr 2012). Er entwickelt
Windgeschwindigkeiten von über 310 Stundenkilometer und bringt auf Grund
seines Umfanges riesige Wassermassen mit sich. Die betroffenen Gebiete sind
neben Jamaika und Haiti vor allem die cubanischen Provinzen Guantanamo, Santiago
und Holguin. Matthew könnte an die Wucht und Zerstörungskraft an die
Katastrophe von 2007 heranreichen, wo alleine auf Cuba Schäden in der Höhe
von acht bis zehn Milliarden zu verzeichnen waren.
Ich fahre mit einer Studiengruppe am 19. Oktober nach Cuba, wo wir unter
anderem die betroffenen Gebiete besuchen werden. Wir bitten Euch um zahlreiche
finanzielle Hilfe, die wir auf diese Reise mitnehmen können, wo sie über ICAP
(Internationale Freundschaftsgesellschaft Cubas) an die am schlimmsten
betroffenen Gebiete verteilt werden. Jede Spende ist höchst willkommen und
bitter nötig. Bitte gebt diesen Aufruf an FreundeInnen und KollegInnen weiter.
Mehr Informationen, auch über den weiteren Verlauf sind auf Latina Press Hurrikan Matthew/Cuba nachzulesen.
Unsere Bankverbindung ist die SPARDA – IBAN
AT95 4666 0042 3411 0000;
Verwendungszweck: Hurrikan Cuba
Mit bestem Dank im voraus und solidarischen Grüßen
Stefan Krenn
Buena Vista – Solidarität mit Cuba"