Von KPÖ-PD (24.12.2011)
Blecha wörtlich: „Es muss einmal gesagt werden: diesen Versicherungsmaklern, die sich nun als die Interessensvertreter tarnen, geht es in erster Linie um den Verkauf ihrer unlukrativen Privatpensions-Polizzen. Dazu machen sie das staatliche Umlage-Pensionssystem mies, obwohl dieses ungleich sicherer und besser als die "Grasser-Renten“ ist. Viele Privatpensionspolizzen der Versicherungen bringen nämlich überhaupt keinen Nettoertrag, die meisten weniger als ein ganz gewöhnliches Sparbuch, obwohl sie mit staatlichen Prämien subventioniert werden. „Dass für die Gruselkampagne gegen die gesetzliche Pensionsversicherung eine staatliche Prämie verwendet wird, ist absurd. Der Aufwand für die Förderung dieser verunglückten privaten Zukunftsvorsorge beträgt jährlich 100 Millionen Euro. Schluss damit!“
Zum Thema siehe z.B. Billige Reklametricks