KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

Seniorenrats-Chef Blecha bestätigt langjährige KPÖ-Kritik

Von KPÖ-PD (24.12.2011)

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbands- und des Seniorenrats, kritisierte kürzlich in scharfer Art und Weise jene, die sich als Pensionsexperten aufspielen und "unser Pensionssystem schlecht (reden)." Und auch bzgl. der Alternativen ist Blecha mittlerweile, was erfreulich ist, voll und ganz auf KPÖ-Linie.

Blecha wörtlich: „Es muss einmal gesagt werden: diesen Versicherungsma­klern, die sich nun als die Interessensver­treter tarnen, geht es in erster Linie um den Verkauf ihrer unlukrativen Privatpensions-Polizzen. Dazu machen sie das staatliche Umlage-Pensionssystem mies, obwohl dieses ungleich sicherer und besser als die "Grasser-Renten“ ist. Viele Privatpension­spolizzen der Versicherungen bringen nämlich überhaupt keinen Nettoertrag, die meisten weniger als ein ganz gewöhnliches Sparbuch, obwohl sie mit staatlichen Prämien subventioniert werden. „Dass für die Gruselkampagne gegen die gesetzliche Pensionsversiche­rung eine staatliche Prämie verwendet wird, ist absurd. Der Aufwand für die Förderung dieser verunglückten privaten Zukunftsvorsorge beträgt jährlich 100 Millionen Euro. Schluss damit!“

Zum Thema siehe z.B. Billige Reklametricks

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