(19.9.2012)
Nachdem zuletzt die Tresore nicht geknackt werden konnten, fiel dieses Mal vor allem ein 50-jähriger Safe dem Einbruch zum Opfer. Der Sachschaden dürfte auch diesmal höher sein als die Beute.
Didi Zach, Landessprecher der KPÖ Wien: „Die Enttäuschung muss für die Einbrecher eine Große gewesen sein, denn auch dieses Mal war das finanzielle Resultat – vor allem wenn der Aufwand in Rechnung gestellt wird – mager.“ „Gesellschaftliche Umverteilung durch Einbrüche in KPÖ Lokale wird zu keinen positiven Resultaten führen“, so Zach in Richtung der Einbrecher wie interessierter BeobachterInnen. Zach: „Wer Umverteilung möchte, muss dafür sorgen, dass eine starke KPÖ im Parlament für eine andere Steuer- und Finanzpolitik eintreten kann.“
Auch nach diesem Einbruch werde die KPÖ „keine Law & Order Positionen einnehmen, da dies nur Symptombekämpfung wäre“, so Zach abschließend.