(10.9.2012)
Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien, vermutet „professionelle Einbrecher“ hinter der Tat. Abgesehen von der Verwüstungen hält sich „der Schaden – laut jetztigem Wissensstand – in Grenzen“, denn den Einbrechern gelang es nicht, zwei Tresore zu knacken. Aber selbst „in diesem Falle wäre der finanzielle Erfolg der Diebe wohl wenig berauschend gewesen“, so Zach.
Ein Videoüberwachungsystem oder einen privaten Wachdienst zum Schutz des Objekts will Zach zukünftig zwar nicht kategorisch ausschließen, „aber dann werden halt jene Opfer von Einbrüchen, die sich solche Sicherungssysteme nicht leisten können oder wollen. Insofern glaube ich nicht, dass wir Schritte in diese Richtung setzen werden.“