"Water Makes Money"-Team gewinnt Prozess gegen Wasserkonzern Veolia
(5.4.2013)
Am 28. März erging in Paris das Urteil im Strafprozess des privaten Wasserkonzerns Veolia gegen den Film Water Makes Money. Der Konzern Veolia klagt, weil er sich durch die Verwendung des Begriffs Korruption" verleumdet fühlt.
Nicht die im Film gezeigten Fakten werden bestritten, nur Korruption"
hätte man sie nicht nennen dürfen! In der Hauptsache wurde die Klage Veolias
jetzt abgewiesen: Die im Film genannten Fakten werden nicht angezweifelt und
dürfen in Water Makes Money weiterhin als Korruption bezeichnet werden. Die
Zeugenaussagen vor Gericht und auch Beispiele aus dem Film haben laut Urteil
eine ausreichende Faktenlage, um die Bezeichnung Korruption als
gerechtfertigt und nicht diffamierend zu beurteilen.
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