Der GLB wird sein Mandat in der Wiener Arbeiterkammer mit dem größten Stimmenüberhang aller Fraktionen halten können (1,1 % wurden erreicht) und das zweite voraussichtlich sehr knapp verfehlen.

Spitzenkandidatin Beatrix Todter bedankt sich bei allen WählerInnen und AktivistInnen für die geleistete Arbeit in einer für die Fraktion äußerst schwierigen Situation durch den Verlust der angestellten FunktionärInnen. Der GLB wird als einzige linke Alternative in der AK eintreten für mehr Demokratie und Transparenz, für eine entscheidende Stärkung der Position der Frauen in allen Bereichen unserer Gesellschaft und für eine menschenwürdige und existenzsichernde Arbeit.

AK-Rat Theo Schneider, Vorsitzender des GLB-Eisenbahn, zeigt sich vor allem erfreut über das Zusammenhalten der AktivistInnen im Kampf für eine Stimme in der AK, die sich nicht anpasst.

Als Absage an die Ausverkaufspläne der Regierung wertet das Wahlergebnis Robert Hobek, Vorsitzender des GLB-Post. Er ist an zweiter Stelle der KandidatInnenliste des GLB bei der AK-Wahl angetreten und dankt speziell seinen KollegInnen bei der Post, die ihre Stimme für den GLB zu einem kämpferischen Ja gegen die Zerschlagung der Post und die Privatisierungswut der Regierung gegeben haben.

Wien, Samstag 15. Mai

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* Wahlergebnis Wien und NÖ