Die KPÖ sagte schon 2005 Nein zum EU-Verfassungsentwurf, der die Militarisierung der EU, den neoliberalen Kapitalismus und die undemokratischen und undurchsichtigen Strukturen festschreiben hätte sollen. Mehr Infos zu den KPÖ-Argumenten aus dem Jahre 2005 finden sich HIER!!! Auf dieser Seite finden sich Infos, Analysen und Kommentare zum aufgewärmten EU-Vertragsentwurf, welcher aber - bei näherem Hinsehen - in den Grundzügen der 2005 in Frankreich und den Niederlanden vom Volk abgelehnten EU-Verfassung entspricht. |
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Nicht jede und jeder soll Zutritt in die EU haben. Dafür sorgt u.a. das Schengen-Regime. | ||||
AKTUELLES zum Thema
* Nachlese zum Symposium "Kann Neutralität ein Sicherheitskonzept für Europa sein?"
* GLB: Der EU-Vertrag und die Gewerkschaften
* Elke Kahr: Für eine Volksabstimmung über den EU-Vertrag
* Pax Christi lehnt EU-Reformvertrag ab!
* Deutsches Sozialforum fordert Referenden in allen EU-Mitgliedsstaaten
* Messner: Darabos’ Bekenntnis zur „immerwährenden Neutralität“ soll deren Zersetzung verschleiern
* EU-Gipfel: Attac fordert Volksabstimmung
* KPÖ-Tirol: EU-Reformvertrag treibt EU-Militarisierung weiter voran
* KPÖ-Steiermark zum EU-Vertrag: Die Leute wollen eine Volksabstimmung
* Messner: Volksabstimmung über EU-Vertrag ist ein Gradmesser für Demokratieverständnis
* Europäische Gewerkschaftsjugendliche lehnen EU-Refomvertrag ab
* On the Lisbon Summit - Declaration by Francis WURTZ, GUE/NGL President
* KPÖ fordert eine Volksabstimmung über den EU-Verfassungsersatz (Juni 2007)
* EL-Vorstand zum EU-Reformvertrag
* 11 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs
Grundsätzliches zum Thema
* Sowohl Methode als auch Inhalt sind inakzeptabel - Pierre Khalfa August 2007
* Tobias Pflüger zum "Reformvertrag"
* Eine kritische Bilanz über die EU - 50 Jahre Römische Verträge
* KPÖ zur EU-Dienstleistungsrichtlinie