KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

Hiroshima und Nagasaki Gedenkveranstaltungen


Für die weltweite Vernichtung aller Atomwaffen


Anlässlich des Jahrestages des Abwurfes von Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 tritt die KPÖ für die weltweite atomare Abrüstung und die Vernichtung aller Atomwaffen ein. Bei diesem Einsatz von Atomwaffen starben 300.000 Menschen unmittelbar danach, bis heute leiden ebenso viele an den Spätfolgen. Angesichts der 1945 ersichtlichen Niederlage Japans bestand keinerlei militärische Notwendigkeit für den Einsatz von Atomwaffen, sie war seitens der USA vielmehr als Machtdemonstration gegen die damalige Sowjetunion gedacht und löste in der Folge ein gigantisches Wettrüsten aus.


Der kurz nach dem 2. Weltkrieg begonnene „Kalte Krieg“ zwischen den ehemaligen Alliierten USA und Sowjetunion wurde nach dem Zusammenbruch des Realsozialismus im Jahre 1989/91 offiziell beendet. Trotzdem wurde die einmalige Chance, alle Atomwaffen zu vernichten, nicht genutzt. Trotz teilweiser Reduzierung stellen daher die Atomwaffenarsenale weiterhin eine globale Bedrohung dar, die in bestimmten Situationen akut werden kann.


Die ganze Aussendung findet sich HIER


Beitrage zum Thema finden sich auch auf der 2005er Site der KPÖ


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