Von: Michael Gruberbauer (1.3.2018)
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Die #MeToo-Debatte hat viel Aufsehen erregt, hat viel Unterstützung aber auch Kritik geerntet. Gestritten wird einerseits über die Verteidigung von »männlichen Gepflogenheiten«, Macht und Missbrauch, aber auch um sexuelle Freiheit vis-à-vis Puritanismus. Unser Schwerpunkt zum Internationalen Frauentag am 8. März beginnt daher mit einer kritischen Reflexion der #MeToo-Debatte von Richard Schuberth. In den folgenden Beiträgen zum Frauen*volksbegehren 2.0, zu den frauenpolitischen »Ambitionen« von Schwarz-Blau in den Ländern und im Bund und zur heutigen Rolle des Patriarchats in den Köpfen der ÖsterreicherInnen ergreifen Schifteh Hashemi, Heidi Ambrosch, Gerlinde Grünn und Helga Wolfgruber das Wort – #We Too –, damit nach dem ersten wichtigen Schritt aus dem #Ich ein #Wir wird.
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