KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

… dass die für Wien wichtigsten Punkte angeführt werden …

Die KPÖ verspricht Widerspruch – an den sozial wichtigen und richtigen Stellen

(7.10.2010)

⇒ Kommentare & Postings eingetragen auf wien-konkret.at , Bezug nehmend auf die Pressekonferenz der KPÖ am VolksstimmeFest:

"Habe mir jetzt Ihr KPÖ-Video angehört. Auch wenn man vielleicht nicht KPÖ-Wähler ist, muß man zugeben, dass die für Wien wichtigsten Punkte angeführt werden, die man sonst ziemlich vermißt z.B.: Armut-, Gleichberechtigung für alle, Mindestsicherung (auch nicht 14×, was ja möglich gewesen wäre), Öffis-Freifahrt etc …

Jedenfalls sicher für viele Menschen wieder eine Möglichkeit, die derzeitige Alleinregierung künftig zu verhindern."

l. Gr. E.A., 6. September 2010

KPÖ-Konkret:

KPÖ-Wien fordert Nulltarif für alle öffentlichen Verkehrsmittel

Der Spitzenkandidat der KPÖ-Wien zur Gemeinderatswahl, Didi Zach, fordert „Freifahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien, denn Mobilität darf kein Privileg des Geldes sein“. Zudem ist es nötig, so Zach, „den Autoverkehr aus Gründen der Abgas- und Lärmbelastung und aus Klimaschutzgründen weiter abzusenken.“

Finanzierbar sei dies, so Zach, weil Kosten für Erneuerung und Wartung von Fahrschein-Automaten, den Vertrieb von Jahreskarten und die Kosten für Kontrollmaßnahmen wegfallen. Zudem könne die U-Bahnsteuer, welche Unternehmen zu bezahlen haben, kräftig erhöht werden. Gegenwärtig bezahlen Dienstgeber pro beschäftigten Arbeitnehmer pro Woche „lächerliche 0,72 Euro“.

Kurzfristig fordert die KPÖ „den weiteren Ausbau des U-Bahn Netzes und die Verdichtung der Intervalle und die kostenlose Nutzung der Park-&-Ride Anlagen an bzw. vor der Stadtgrenze für alle, die über eine Wochen-, Monats- oder Jahreskarte verfügen.“

(KPÖ-Wien, OTS, 2010)

Pressekonferenz am VolksstimmeFest auf wien-konkret.at Pressestimmen zum Wahlauftritt der KPÖ bei den Wiener Gemeinderatswahlen im Überblick