Die Finanzkrise und die EU

Von Hans Kalt (20.12.2007)

Die Finanzkrise schwelt auch über die Feiertage. Mit 348 Milliarden Euro will die Europäische Zentralbank (EBZ) die zu erwartenden Turbulenzen auf den Finanzmärkten auffangen. Diese Summe ist um 50% höher als die EBZ beim Ausbruch der Krise im August 2007 berteitste­llte. Eine marxistische Analyse dazu veröffentlichte die KPÖ bereits im Oktober.

Der Autor, Hans Kalt, zeigt, daß einmal mehr die Verluste der US-Banken in der EU „sozialisiert“ werden.