Archiv Dezember 2012
(29.12.2012) Für die Manager der Energieversorgunger sind die täglichen Tragödien einer kalten und finsteren Wohnung meist nur Zahlenspielereien, wie eine Stellungnahme des für Strom und Gas zuständigen Vorstandsdirektors der städtischen Linz AG, Wolfgang Dopf, zeigt. Die Linzer KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn hatte Dopf ersucht, Auskunft über die Zahl der Abs...
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(29.12.2012) Aus Anlass der brutalen Räumung des Protestcamps und der Verhaftung von zwei Refugeeaktivisten:
We will rise! Demo gegen die Polizeiräumung unter fadenscheinigen Vorwänden und in Solidarität mit größten selbstorganisierten Protesten von AsylwerberIn...
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(27.12.2012) Die UNO hat die Jahre 2014 bis 2024 zur Dekade der nachhaltigen Energie für alle erklärt. Die UNO-Vollversammlung in New York verabschiedete kurz vor Weihnachten einen solchen Entschluss mit den Stimmen aller 193 Mitgliedsländer. Damit solle laut O...
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(20.12.2012) Zur Absicherung der Kandidatur der KPÖ bei der NÖ Landtagswahl am 3. März 2013 bitten wir Sie um Ihre Mithilfe durch Ihre Unterstützungserklärung und auch durch Weitersagen unseres Anliegens an Ihre Angehörigen, FreundInnen und Bekannten. Die KPÖ hat...
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(20.12.2012) Die Gefahr einer Immobilienblase, welche die seit 2008 anhaltende Krise weiter zu verschärfen droht, befürchtet die KPÖ durch die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. Wohl nicht zufällig hat die deutsche Bundesbank im November in ungewöhnlich scharfe...
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(20.12.2012) Am Ende des fünften Jahres der Wirtschaftskrise steht Europa vor einer Zerreißprobe. Insbesondere dem europäischen Süden wurde von der Troika (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank, Internationaler Währungsfonds) ein schonungsloser Sparkurs...
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(19.12.2012) Als Tanz um das Goldene Kalb interpretiert KPÖ-Kommunalsprecher Leo Furtlehner die mit dem Salzburger Finanzskandal ausgelösten Beteuerungen der Regierungsparteien die Spekulation mit Steuergeldern zu unterbinden, sich gleichzeitig aber die Hintertür...
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(19.12.2012) Vor kurzem erklärte mir ein Freund, der in Deutschland lebt, weshalb die Financial Times Deutschland eingegangen ist. Demnach wurde sie groß, weil alle Welt auf das Hirn tippte, wenn ein Zeitgenosse zugab, seine Ersparnisse zum Eckzinsfuß zu veranlag...
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