Archiv Februar 2012
(29.2.2012) Erstens ist die RZB an der Volksbanken AG, dem Spitzeninstitut der lokal und regional agierenden Volksbanken, beteiligt und hat in den guten Jahren der erfolgreichen Ostexpansion fest von den Gewinnen profitiert, die dank Gruppenbesteuerung steuersch...
...mehr
(28.2.2012) Zum Dogma, Banken, die zu Systemrelevanten erklärt wurden, seien mit Steuergeldern zu retten gibt es eine Alternative: Der Staat muss es sich leisten können, bei Wahrnehmung der Einlagensicherung eine bankrotte Bank pleitegehen zu lassen und darf sic...
...mehr
(28.2.2012) Foglar erklärte weiters, "dass einnahmenseitige Maßnahmen einen wesentlichen Teil zum Defizitabbau leisten".
Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien meint dazu: "Je nach Sichtweise betragen die geplanten Erlöse aus einnahmenseitigen Maßnahmen zwisc...
...mehr
(27.2.2012) Die KPÖ-Kandidatur versteht sich als offenes linkes Wahlangebot. So sind ein Drittel der KandidatInnen keine Parteimitglieder.
Auf dem zweiten Listenplatz befindet sich Riki Hirsch, die noch bis vor kurzem als Funktionärin der Innsbrucker SPÖ akti...
...mehr
(26.2.2012) KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner: "Das Budgetsanierungs-Paket, welches die Regierung vorgelegt hat, ist, da kann alles Gerede der SPÖ nicht darüber hinwegtäuschen, ein Belastungspaket nach europaweitem Muster; der Finanzmarkt und die Konzerne wurden ...
...mehr
(26.2.2012) KPÖ startet Online Petition gegen das Belastungspaket der Regierung
Mittels einer Online Petition, die morgen offiziell gestartet wird, mobilisiert die KPÖ gegen das Belastungspaket der Regierung. Ziel ist, die GewerkschafterInnen im Parlament an ...
...mehr
(25.2.2012) Die publizistische Aufmerksamkeit, die die Initiative erfährt, ist, so Graber, "eine Chance, dieses entscheidende Thema ins Zentrum der sozialen und politischen Auseinandersetzung zu rücken."
Leider, so Graber, "hat der ÖGB auch jüngst sein Gewic...
...mehr
(24.2.2012) Linke Ökonomen (ÖkonomInnen?) führen als eine Ursache der umfassenden Krise des Kapitalismus die sinkende Lohnquote an. Dies ist einerseits richtig. Wurden doch erst so die riesige Anhäufung von Vermögen in den Händen weniger möglich. Erst diese enor...
...mehr