Arbeit
Uns geht nicht die Arbeit aus, sondern ihre Verteilung und Bezahlung. Es gibt
jene, die den Reichtum schaffen und die anderen, die ihn sich in der Hängematte
liegend aneignen. Dagegen hilft nur eine radikale Arbeitszeitverkürzung
(Wochen- und Lebensarbeitszeit), drastische Lohnerhöhungen und die Bezahlung
aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit, die bisher unentgeltlich
geleistet wird.
FAKTEN & MEINUNGEN
(25.3.2014) Zugewinne erreichten fast alle kleineren Listen, 11 Listen schafften insgesamt den Einzug in die Vollversammlung.
Der GLB (Parteilose, KommunistInnen, SozialistInnen - linke GewerkschafterInnen) legt von rund 2.200 Stimmen auf 3.690 Stimmen (1,5 P...
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(23.1.2014) ... zum Regierungsprogramm aus feministischer Sicht
Die Ankündigungen waren vollmundig, die Ergebnisse sind mager: Was erwarten Frauen Neues von der neuen Regierung? Das Arbeitsprogramm der Bundesregierung besteht aus vielen vagen Wünschen. Und, aus...
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(22.1.2014) wer, so die glorreiche Idee unserer Regierung, nach der Schule keine Lehrstelle findet oder aber keine Schule besucht, der hat in Zukunft eine Strafe von 440 Euro pro Jahr zu zahlen. wann werden eigentlich unfähige Politiker denen es nur um die Pro...
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(11.1.2014)
Wie viel beispielsweise den Beschäftigten im Gesundheitswesen abverlangt wird und wie dramatisch es um ihr eigenes Befinden steht, belegt jetzt eine von der AK Tirol beauftragte Studie zur Arbeitszufriedenheit bzw. -belastung des Forschungsinstitut...
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(10.9.2013) Die logische Antwort auf die aktuelle Teilzeitdebatte muss ein gesetzlicher Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde, eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden mit entsprechendem Lohn- und Personalausgleich und der Ausbau der Kinderbetreuungse...
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(10.7.2013) Ablinger hatte von sich reden gemacht, als sie 2012 als einzige SPÖ-Abgeordnete dem EU-Fiskalpakt die Zustimmung verweigerte und daraufhin von ihren oö ParlamentskollegInnen, allen voran Parlamentspräsidentin Barbara Prammer, als verantwortungslos...
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(8.7.2013) Noch ist, mit etwas Glück eine genussvolle Weinreise zu gewinnen, heißt es auf der Dayli-Homepage. Wohingegen der Aktions-Button bereits ins Nichts führt. So, wie auch die Zukunft der 3.468 Dayli-MitarbeiterInnen ungewiss ist.
Mit der am Donner...
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