KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

Arbeit

Uns geht nicht die Arbeit aus, sondern ihre Verteilung und Bezahlung. Es gibt jene, die den Reichtum schaffen und die anderen, die ihn sich in der Hängematte liegend aneignen. Dagegen hilft nur eine radikale Arbeitszeitver­kürzung (Wochen- und Lebensarbeitszeit), drastische Lohnerhöhungen und die Bezahlung aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit, die bisher unentgeltlich geleistet wird.

FAKTEN & MEINUNGEN

Michl pointiert?

(20.4.2015)   „Wien Geschichte Wiki“, ein Service der Stadt Wien schreibt: „Ferdinand Hanusch, im Parlament, als sozialdemokratischer Abgeordneter, setzte er sich für den Achtstundentag ein. 1921 wurde Hanusch zum Direktor der Wiener Arbeiterkammer berufen, wo er ...

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GLB: Auflösung ist einzig sinnvolle Lösung für ÖIAG

(14.1.2015)   Als politischen Pfusch bezeichnet Josef Stingl, Bundesvorsitzender der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB), die von der Bundesregierung geplante Neuformierung der ÖIAG als Österreichische Bundesholding. Damit soll die Funktion der ÖIA...

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Der Streit um den Sonntag

(14.12.2014)   Ob dies überhaupt einen gesamtwirtschaftlichen Effekt hätte, wird von Fachleuten in Frage gestellt. Fehlt Geld für Konsum, fehlt es an jedem Wochentag – Sonntagsöffnung erhöht die Kaufkraft nicht. Ein EU-weiter Blick zeigt, dass die krisenbedingt bes...

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Tag der Menschenrechte - Aktive Arbeitslose rufen zur Mahnwache auf

(3.12.2014)   Mahnwache vor dem Sozialministerium gedenkt der Opfer des neoliberalen Aktivierungsregimes Mit Open Mic und Lesung Illija Trojanows aus seinem Buch „Der überflüssige Mensch“ Mit der Abschaffung der befristeten Invaliditätspension hat Sozialministe...

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GLB fordert Wertschöpfungsabgabe zur Pensionsfinanzierung

(26.11.2014)   Presseaussendung des Gewerkschaftlichen Linksblock Als Bankrotterklärung der Politik bezeichnet Josef Stingl, Bundesvorsitzender der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB), die jetzt diskutierte Pensionsautomatik. Vizekanzler Reinhold M...

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Zach: "Die Ideen von Mitterlehner und Strolz sind ziemlich daneben"

(7.11.2014)   Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien: "Die von Mitterlehner angedachte Ausweitung der zumutbaren Wegzeiten oder der Arbeitszeiten bei Betreuungspflichten wird von uns kategorisch abgelehnt. Und ich hoffe, dass ÖGB und SPÖ dies auch so sehen und sic...

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Vorarlberger Regierungsprogramm: Arme und Arbeitslose bleiben unsichtbar

(17.10.2014)   Das Regierungsprogramm von ÖVP und Grünen "strotzt nur so von Allgemeinplätzen, die viele Bemühungen, Bekenntnisse, Prüfungen und Evaluierungen versprechen. Konkrete und überprüfbare Taten, womöglich auch mit konkreten Zahlen zur Finanzierung, bleibe...

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Mehr Wert

(12.7.2014)   Werte sind „in“. Je brutaler die Lebensbedingungen desto mehr Werte. Der Ausruf des verhaltensoriginellen steirisch-kanadischen Greises „Es geht um die Werte“, hat sogar kurzfristige die Politik aufgemischt. Ein Stronachfeuer, wie sich bald herausste...

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