KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

"Politische Zukunft der KPÖ kommt erst"

(29.9.2010)

Vor und nach dem Wahltermin – KPÖ-AktivistInnen Didi Zach und Claudia Klimt-Weithaler heute in der Tageszeitung Standard:

KPÖ-Spitzenkandidat Didi Zach stellte sich den Fragen der standard-at-UserInnen – <link http://derstandard.at/…e-kommt-erst _blank>Der Chat zum Nachlesen</blank>

„Menschenrechte haben unteilbar zu sein“, sagt Didi Zach, Spitzenkandidat der KPÖ bei der Wien-Wahl, im Chat mit derStandard.at. Er tritt für „gleiche Rechte für alle“ ein, denn „selbst wenn sie nicht ‚hackeln‘, zahlen die Menschen beim Einkauf im Billa, im Beisl, in der Trafik Steuern.“ Zach ist außerdem für ein bedingungsloses Grundeinkommen: „Es wäre wichtig und höchst an der Zeit, dass ÖGB und andere politische Kräfte ernsthaft über die Vor- und allfälligen Nachteile nachdenken.“

Über seine politischen Mitbewerber verliert Zach, der betont, dass die stalinistischen Verbrechen Verbrechen waren, kein gutes Wort: Über Häupl sagt er, Breshnew hätte von ihm lernen können. Marek nennt er eine „Konservative mit dünnem liberalem Anstrich“ und Strache sei ein „rassistischer Zahntechniker“.

Zachs Wahlziel für den 10. Oktober: „Stärker werden!“ Nachsatz: „Und wenn nicht, dann wird's trotzdem weitergehen, denn es gibt genügend Gründe weiter aktiv zu bleiben.“

Claudia Klimt-Weithaler war zu Gast im „Ein Standard-Montagsgespräch“ um über die neue, alte Politiklandschaft nach der Steiermark-Wahl zu debattieren.

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