KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

Hugo Huppert - Gedenkveranstaltung in der Alfred Klahr-Gesellschaft

Anlässlich des 100. Geburtstags und 20. Todestags des sozialistischen Lyrikers, Essayisten, Nachdichters und Prosaikers fand am 7. Juni 2002 eine Gedenkveranstaltung in der Alfred Klahr-Gesellschaft statt.

Hugo Huppert, geb. im schlesischen Bielitz-Biala, 1921 Mitglied des KJV und der KPÖ, Studium der Rechtswissenschaft und Nationalökonomie in Wien, 1925 Promotion bei Hans Kelsen, 1925/26 Studium der Soziologie und Geschichte in Paris, Übersetzer in der französischen Ausgabe der Inprekorr, 1927 Ausweisung aus Frankreich, Mitarbeit an der Wiener und Berliner Roten Fahne, 1927 Polizeihaft, Emigration in die Sowjetunion; 1928 Mitglied der KPD, 1930 der KPdSU(B).
1928-1932 Mitarbeiter in Abteilung Werke von Marx und Engels (MEGA) des Marx-Engels-Instituts (u.a. an Marxens "Ökonomisch-philosophischen Manuskripten", 1931 Dozent am "Moskauer Institut für neuere Sprachen", Autor von Enzyklopädie-Artikel, Beiträge für Iswestija, DZZ, 1932 Literaturstudium am "Institut der Roten Professur", 1934 Kulturredakteur in der DZZ (Deutsche Zentralzeitung), Reisen durch die Sowjetrepubliken, Veröffentlichung von "Sibirische Mannschaft", 1936 stellvertretender Chefredakteur der von Johannes R. Becher geleiteten Internationalen Literatur/Deutsche Blätter, 1938-39 Untersuchungshaft, nach Entlassung bis 1941 Dozent am Moskauer Maxim-Gorki-Institut für Weltliteratur; erste Majakowski-Übersetzungen; ab 1941 in der Politischen Verwaltung der Roten Armee, Propaganda-Arbeit unter deutschen Kriegsgefangenen, Lehrer an Antifa-Schulen, 1944 Sekretär Ilja Ehrenburgs, 1945 als Major an der Befreiung Wiens beteiligt
1945-49 Kulturredakteur der Österreichischen Zeitung, Mitbegründer des österreichischen Schriftstellerverbandes und der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft, Mitglied des PEN-Zentrums, 1949 in die Sowjetunion "rückkommandiert", bis 1956 "zweites Exil" in Tblissi, Arbeit als Publizist und Übersetzer, Übertragung des georgischen Nationalepos "Der Recke im Tigerfell" (von Schota Rusthaweli) ins Deutsche, Rückkehr nach Österreich, freier Schriftsteller in Wien, Mitarbeit an kommunistischen Zeitungen als Theater- und Literaturkritiker, enge Verbindung zur DDR, Beiträge für "Die Weltbühne", 1963 Korr. Mitglied der Akademie der Künste der DDR, Publikation von Reisebüchern, 1964 Heinrich-Heine-Preis, 1967 Nationalpreis der DDR, 1969 Verleihung des Professorentitels für literarische Verdienste durch den österreichischen Bundespräsidenten, drei Bände umfassende Autobiographie, 1977 Österreichisches Ehrenkreuz Erster Klasse für Wissenschaft und Kunst.


In seiner Einleitung gab Winfried Garscha einen Überblick über das literarische Werk Hupperts:


Nur wenige begabte Dichterinnen und Dichter nutzen ihr Talent in großem Umfang dafür, Andere zu Wort kommen zu lassen, indem sie ihr lyrisches Schaffen in den Dienst der Übertragung von der einen in eine andere Sprache stellen. Es gibt im deutschen Sprachraum vermutlich ein einziges Beispiel, das sowohl in der Dimension als auch in der Qualität mit dem vergleichbar ist, was Hugo Huppert als Nachdichter geleistet hat: Die Übertragung der Shakespeare-Dramen von Schlegel und Tieck, die so kongenial waren und gleichzeitig so sehr den literarischen Geschmack des deutschsprachigen Publikums über eine lange Periode trafen - nämlich vom Ende des 18. bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus - dass Shakespeare in einem Ausmaß Eingang in die deutschsprachige Theatertradition fand, als sei er ein deutscher Dramatiker gewesen.
In durchaus vergleichbarer Weise hat Hugo Huppert einen der ganz Großen der sowjetischen Literatur, Wladimir Majakowski, in der deutschen Sprache heimisch gemacht - so sehr, dass seinen Nachdichtungen die Herkunft aus einer fremden Sprache nicht mehr anzumerken ist, gleichzeitig aber den Sprach-Duktus, den Rhythmus und die Melodie des Originals ins Deutsche herüber gebracht. Dass sich diese Einbürgerung auf die DDR und das nicht besonders zahlreiche kommunistische Publikum in der BRD, der Schweiz und Österreich beschränkte, hat etwas mit den Realitäten des Kalten Krieges nach 1945 zu tun, die ganze Abschnitte auch der eigenen Literatur einfach ausklammerte - man denke nur an den Brecht-Boykott.
Die Veranstaltung stellt zwar Hugo Huppert vor allem mit seinen eigenen, originären Werk vor, bringt aber auch einige Beispiele von Nachdichtungen. Wir haben uns dabei auf Majakowski beschränkt und auch hier - aus Zeitgründen - auf Gedichte, die nur etwa ein Fünftel des von Huppert übertragenen Gesamtwerks ausmachen. Nur als Anmerkung möchte ich hinzufügen, dass Majakowski nicht der einzige russische Dichter ist, mit dem sich Huppert befasst hat, aber er ist der einzige, den er komplett ins Deutsche übertragen hat.
Allerdings gibt es eine Nachdichtung, die der des Werks Majakowskis an die Seite zu stellen wäre - sowohl vom Umfang als auch von der Kraft, die Huppert in sie investiert hat, von allem aber hinsichtlich der historischen Bedeutung der Vorlage: "Der Recke im Tigerfell" des Georgiers Schota Rustaweli, ein Werk aus dem späten 12. Jahrhundert, das für die georgische Dichtung dieselbe Bedeutung hat wie Dantes knapp hundert Jahre später entstandene "Göttliche Komödie" für die italienische. Dass Schota Rustaweli trotz der Leistung Hupperts im Deutschen so wenig heimisch geworden ist, dass der georgische Nationaldichter z.B. der Brockhaus-Enzyklopädie ganze vier Zeilen wert ist, liegt allerdings weniger am Kalten Krieg (der hatte nur insofern Bedeutung, als die in einem DDR-Verlag erschienene Ausgabe der Huppert'schen Nachdichtung im Westen praktisch nicht erhältlich war), als an der Fremdheit eines Werks, das die Gedanken- und Gefühlswelt der beginnenden vorderasiatischen Renaissance widerspiegelt. Diese Dichtung wirkt nicht mehr unmittelbar auf uns Heutige - und um ihre Wirksamkeit in der georgischen Literatur und Kunst, und zwar über die Jahrhunderte hinweg, mit zu berücksichtigen und in unsere Rezeption des Textes einfließen lassen zu können, müsste man mit der literarischen und künstlerischen Entwicklung des kleinen Landes im Kaukasus in einem halben Jahrtausend vertraut sein. Nur zum Vergleich: Auch eine noch so kunstvolle Nachdichtung des - übrigens zeitgleich entstandenen, aber noch ganz und gar dem Mittelalter verhafteten - Nibelungenliedes auf Suaheli oder Thailändisch vermag das nicht zu transportieren, was uns Begriffe wie "Nibelungen-Treue", die "Verwundbarkeit Siegfrieds" oder "Der Nibelungen Not" bedeuten. Nicht einmal die Einbeziehung der ja auch außerhalb des deutschen Sprachraumes bekannten Wagner-Opern würde hierzu reichen. Das schmälert die Leistung Hupperts nicht, im Gegenteil: Es verdeutlicht, welche Anstrengungen er auf sich genommen hat, um sich die Vorlage zunächst einmal selbst anzueignen, die Zwischentöne zu begreifen, die man wahrnehmen können muss, um - noch dazu einen literarischen Text - korrekt übersetzen zu können. Dieser kleine Exkurs erklärt aber vielleicht, warum sich bei Hupperts Rustaweli-Nachdichtung das Gefühl der Vertrautheit nicht einzustellen vermag, das wir empfinden, wenn wir seine Majakowski-Texte hören. Wer sich aber auf das Abenteuer einlassen will, in eine Welt einzutauchen, in der im 12./13.Jahrhundert nicht mehr Mittelalter war, sondern sich schon ein Menschenbild zu entwickeln begann, das in Europa später dann "humanistisch" genannt wurde, der ist mit dem "Recken im Tigerfell" bestens bedient. Dank der Leistung Hupperts ist das Deutsche eine der wenigen Sprachen außerhalb der ehemaligen Sowjetunion, in denen dieses Abenteuer möglich ist.
Ich habe Hupperts Leistungen als Nachdichter an den Beginn meiner Einleitung gestellt, weil es - und davon bin ich zutiefst überzeugt - das ist, was bleiben wird. Um noch einmal zum Beispiel von August Wilhelm Schlegel und seines Fortsetzers Ludwig Tieck zurückzukehren: Nach 200 Jahren sind ihre eigenen Werke nur mehr literaturhistorisch interessant, ihre Shakespeare-Nachdichtungen hingegen haben die Jahrhunderte überdauert.

Hupperts Lyrik hat ihre eigene Qualität, sie ist an der Rhythmik seines Vorbildes Majakowski geschult, sie profitiert von den technischen Fertigkeiten, die er sich bei der Übertragung aus dem Russischen und Georgischen angeeignet hatte, und in den 1960er Jahren entwickelte er auch einen eignen, unverwechselbaren Stil. Dieser klang allerdings schon damals merkwürdig fremd für österreichische, aber auch deutsche - zumindest westdeutsche - Ohren. Es war eine Mischung aus Agitprop in der Tradition kommunistischer und linkssozialistischer Autorinnen und Autoren der Zwischenkriegszeit, der poetischen Wärme russischer Dichtung, vor allem nach dem Ende der ultralinken Periode in den dreißiger Jahren, und einem sehr österreichischen Zugang zur Sprache als Werkzeug, um nicht zu sagen Spielzeug, geschult an Nestroy, vor allem aber Karl Kraus, der auch für Huppert - wie für viele seiner Zeitgenossen - die Fackel seiner Jugend war, bevor er für sich seinen Leuchtturm in Majakowski entdeckte: "majak" heißt "Leuchtturm" auf Russisch.
Dass diese Dichtung über weite Strecken fremd auf uns wirkt, hat allerdings weniger stilistische Gründe - obwohl die natürlich auch eine Rolle spielen - sondern inhaltliche. Hupperts literarische Heimat war in erster Linie die Sowjetunion, später die DDR, deren Verlage seine Bücher druckten. Sein literarisches Schaffen spielte sich außerhalb der Auseinandersetzungen ab, die die österreichische Literatur der 1950er, 60er und 70er Jahre prägten. Die Probleme österreichischer Autorinnen und Autoren - von Ingeborg Bachmann über Ernst Jandl bis Thomas Bernhard - waren nicht nur nicht die seinen, sie waren ihm fremd, und er begriff sie in nicht wenigen Fällen nur als Ausdruck der kulturellen Dekadenz des Spätkapitalismus. Eine besondere Verachtung hegte er für Thomas Bernhard, und er ließ - beispielsweise in seinen Berichten über die Salzburger Festspiele, die in der Volksstimme und in Weg und Ziel erschienen - kaum eine Gelegenheit aus, um sich über die Werke Bernhards zu entrüsten. Hinter dieser Haltung steckt nicht nur das Problem des mehrfach Exilierten, der nirgends daheim ist, daher auch nicht in der österreichischen Gegenwartsliteratur, sondern auch ein eigenes poetologisches Konzept, das Huppert nach seiner endgültigen Rückkehr nach Österreich, also ab der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre, zu entwickeln begonnen hatte, dem seine Gedichte ab den späten sechziger Jahren folgten und das er 1973 in einem umfangreichen theoretischen Band mit dem Titel "Sinnen und Trachten. Anmerkungen zur Poetologie", also zur Wissenschaft vom Gedichteschreiben, veröffentlichte. Bereits 1968 erschien sein Gedichtband "Logarithmus der Freude", in dem er dieses poetologische Konzept an vielen Gedichten praktisch demonstrierte. Der Innsbrucker Literaturprofessor Johann Holzner hat in einem Aufsatz über Hupperts Poetologie dargelegt, dass Huppert damals von der erklärenden, nacherzählbaren Dichtung übergegangen ist zu einem von ihm "implikativ" genannten Verfahren, das sich dem Stoff annähert, indem es Assoziationen und Bilderketten im Kopf des Zuhörers provoziert und damit das Publikum zur aktiven Mitwirkung zu bringen versucht. Gedichte sind, nach diesem Konzept, keine fertigen Botschaften, sondern - wie Huppert es in seinem Gedicht "Um Liebe zur Wortkunst" nennt - "Höhenbaustellen", in "träumerischem Schaukelzustand über Abgründigem".

Das dritte Feld, auf dem sich Hugo Huppert literarisch betätigt hat, ist das Zeitbezogenste, das für den Augenblick Geschriebene: die Reportage, Reiseschilderung, der mit persönlichen Überlegungen, mit historischen Informationen unterlegte Bericht, den vor allem eines auszeichnet: eine wirklich beeindruckende Beobachtungsgabe, die immer wieder auch aus dem Fundus seiner Tagebücher schöpft - beginnend mit der 1934 erschienenen "Sibirischen Mannschaft" ("Ein Skizzenbuch aus dem Kusbass", Nachdruck Berlin 1961), bis zu seiner dreibändigen Autobiografie ("Die angelehnte Tür", "Wanduhr mit Vordergrund", "Schach dem Doppelgänger", 1976-1979).


Zwei Beispiele Huppert'scher Lyrik:

"Drei jüdische Balladen" (geschrieben im Winter 1942/43)
Aus der 1. Ballade ("Die Klagemauer von Minsk"):

Es steht im Ghetto von Minsk eine Mauer,
wo jeder Gram seinen Schatten trifft.
Und jeder klagt der Wand seine Trauer
und schreibt sie drauf in jüdischer Schrift.

Der Trommler ist durch Minsk geritten,
hat Schlegel und Fell entzweigehaut;
und hat sich aus Judenbein Schlegel geschnitten
und auch ein Fell aus jüdischer Haut.

Viel Volk ist schwarz im Dunkel verschollen;
und andre gehn im Ghetto umher,
die ihre Entschwundenen suchen wollen,
und wenns ein Teich oder Aasgraben wär.

So tragen sie bang die Namen der Lieben
ins kalte Grau jener Mauer ein
und andre finden sich aufgeschrieben -
als läsen sie ihren Leichenstein.
[...]

Hierher kommen Greise beten und benschen,
und mancher murmelt ein Leichengebet.
Die Mauer lebt - es sterben die Menschen;
die Menschen knien - und die Mauer steht.

Der Jüngste Tag, er wird sie nicht beugen,
die Klagemauer von Minsk, wenn er tagt.
Sie werden noch stehn und klagen und zeugen,
und Anklage wird es sein, was sie klagt.
[...]

Ihr werdet die Mauer vom Schweigen erlösen,
wenn ihr sie erst wie ein Buch ergrifft
und anfingt, laut ihre Botschaft zu lesen:
die große steinerne Anklageschrift.
[...]


Aus der 2. Ballade ("Ahasver"):

Der Ewige Jud kam von Witebsk her,
dort hörte man niemand klagen.
Dort gab es gar keine Juden mehr:
sie lagen alle erschlagen.
Er kam durch Sümpfe und Wälder weit
und trug das Kleid seiner Traurigkeit
mit einem Schatten vom Tode -
die alte jüdische Mode.
[...]

Der Wanderer kam nach Minsk und stand
vor jener klagenden Mauer.
Und seine Hand fuhr über die Wand -
sie las die Zeichen genauer.
Denn seine Augen waren schon blind
vom ewig trockenen, trostlosen Wind,
zwei Narben, zwei offene Nähte,
draus späte Bitterkeit spähte.
[...]

Und sieh, Ahasver schritt in die Wand,
er schmolz hinein in den Stein und verschwand.
Doch all die im Staube lagen,
nun hielten sie inne im Klagen.

Denn siehe, die Wand ward zur Karte der Welt,
drauf sich die Grenzen verwischten,
weil viele Völker, von Schmerzen entstellt,
zur furchtbaren Heerschar sich mischten.

Und keines, keines war auserwählt,
sie waren alle vermengt und vermählt
und ähnlich im Zorn und im Leiden
und kaum mehr zu unterscheiden.
[...]

Und tief sinkt das Volk, das sich Herrenvolk glaubt,
berechtigt, die Welt zu entrechten!
Schon welkt sein Reich, das den Erdkreis beraubt
und macht seine Nachbarn zu Knechten.
Streng sind seine glücklichen Tage gezählt,
denn keines, keines ist auserwählt
zu sühnelosem Verschulden,
und keins ist verdammt zum Dulden.
[...]


Das Menschenmögliche
(1969)

Mehreres hab ich gewollt,
zuletzt das Menschenmögliche.
Das Dritte Reich vernichten -
und reihte mich freiwillig ein
in die Rote Armee.
Dem Frieden Schützenhilfe leisten -
und rückte vor mit der
Ukrainischen Heeresgruppe.
Den Bergen und Bäumen Beine machen -
und legte russische
Tanzplatten auf.
Im Marchfeld Palmen pflanzen -
und brachte Gesänge Georgiens
nach Niederösterreich.
Einen Ozean entsalzen -
und lockte den Landregen
übern Laugengolf.
Das Schwarze Meer weißwaschen -
und kam an den Strand
mit Sonne und Saitenspiel.
Die Sprache der Vormütter erlernen -
und wanderte durch Urwälder
am Uralstrom.
Dem Ewig-Weiblichen auf die Spur kommen -
und ging ein in die Täler
Transkaukasiens.
Dies alles im letzten Vierteljahrhundert
hab ich gewollt und getan.
Es war letzten Endes das Menschenmögliche:
das, was Menschen mögen.

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