KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

Arbeit

Uns geht nicht die Arbeit aus, sondern ihre Verteilung und Bezahlung. Es gibt jene, die den Reichtum schaffen und die anderen, die ihn sich in der Hängematte liegend aneignen. Dagegen hilft nur eine radikale Arbeitszeitver­kürzung (Wochen- und Lebensarbeitszeit), drastische Lohnerhöhungen und die Bezahlung aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit, die bisher unentgeltlich geleistet wird.

FAKTEN & MEINUNGEN

KPÖ solidarisch mit den streikenden KollegInnen im Eisenbahnbereich

(26.11.2018)   Heute, Montag, kommt es zwischen 12 und 14 Uhr zu Warnstreiks im Eisenbahnbereich. Daran beteiligt sind nicht nur die KollegInnen der ÖBB, sondern auch die der privaten Bahnen in Österreich. So hat auch der Betriebsrat der Westbahn beschlossen, sich am Warnstreik zu beteiligen. Im Vorfeld des Warnstreiks versuchten einige Unternehmen, darunter auch...

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Unsere Antwort: Solidarität!

(13.11.2018)   KPÖ steht hinter den streikenden KollegInnen im Metall Bereich Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Unternehmensver­tretern letzte Woche, kommt es seit gestern in zahlreichen Betrieben zu Warnstreiks. Die KPÖ steht solidarisch hinter den streikenden KollegInnen im Metall Bereich und wünscht ihnen viel Erfolg! Aus Sicht ...

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Arbeitszeit: Verkürzung statt Verlängerung

(5.7.2018)   (glb.at) Nicht eine Verlängerung der Arbeitszeit durch 12-Stundentag und 60-Stundenwoche, sondern eine Verkürzung auf 30 Stunden als neuer Standard gehört auf die Tagesordnung stellt Josef Stingl, Bundesvorsitzender der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB), zu der von der schwarz-blauen Koalition ohne Begutachtung und bei Ignoranz ma...

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Glück auf – und nicht vergessen.

(25.6.2018)   Ein Kommentar zur für 30. Juni geplanten Demonstration des ÖGB von KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner Vorweg: die KPÖ ruft ihre Mitglieder und FreundInnen auf, an der Demonstration des ÖGB gegen den 12-Stunden-Tag am 30. Juni teilzunehmen oder sie wie immer nach Kräften zu unterstützen. Spät, aber doch, hat sich die Gewerkschaftsführung dazu durchge...

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„Eines sagen wir euch gleich: Streik geht auch im Sozialbereich!“

(24.2.2018)   Interview mit Roman Gutsch, Betriebsratsobmann in der Caritas Socialis und Mitglied des Verhandlungsteams der Gewerkschaft bei den SWÖ-Kollektivvertrag­sverhandlungen. Frage: In der Vorwoche gab es Donnerstag und Freitag Warnstreiks in den sozialwirtschaf­tlichen Betrieben in ganz Österreich. In unserem Land wird bekanntlich kaum gestreikt. Warum ...

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GLB-Bundeskonferenz: Josef Stingl als Bundesvorsitzender bestätigt

(14.11.2017)   Ein klares Bekenntnis zur Pflichtmitgli­edschaft der Kammern war der Kernpunkt der Bundeskonferenz der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) die am 12. November 2017 in Graz stattfand. Gleichzeitig wurde eine Gleichsetzung der Arbeiterkammer als wichtigster gesetzlicher Interessenver­tretung der Lohnabhängigen mit der institutionali­s...

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Neoliberale Verfassung oder bloß Schwarzmalerei?

(7.6.2017)   »Koalitionskrise«, Neuwahlen, davon darf der neoliberale Umbau des Sozialstaates aber nicht gebremst werden. Rasch wollen SPÖ und ÖVP noch vor der Wahl ein Bundesverfassun­gsgesetz mit den Staatszielen »Wachstum, Beschäftigung und Wirtschaftsstan­dort« kreieren. Damit wäre der neoliberale Staatsumbau um eine Stufe, auf Verfassungsebene, gehoben! S...

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Kritik am Beschäftigungsbonus der Regierung

(22.2.2017)   Senkung von Lohnnebenkosten zersetzt Sozialsystem // Lohnnebenkosten sind keine entbehrlichen „Nebenkosten“ // Sinnvolle Reform durch Einführung der Wertschöpfungsab­gabe dringend notwendig Der jetzt von der Regierung hochgejubelte Beschäftigungsbonus wird durch Senkung der Lohnnebenkosten und damit auf Kosten einer Ausdünnung des Sozialsystems fi...

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