KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

Arbeit

Uns geht nicht die Arbeit aus, sondern ihre Verteilung und Bezahlung. Es gibt jene, die den Reichtum schaffen und die anderen, die ihn sich in der Hängematte liegend aneignen. Dagegen hilft nur eine radikale Arbeitszeitver­kürzung (Wochen- und Lebensarbeitszeit), drastische Lohnerhöhungen und die Bezahlung aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit, die bisher unentgeltlich geleistet wird.

FAKTEN & MEINUNGEN

Einkünfte der Bergbauernbetriebe sinken um 23 Prozent

(22.9.2016)   Trotz Produktivitätsau­fschwung steigen die Armut und die Arbeitslosigkeit. Wie passt das zusammen? Der Aufschwung ist und war nur möglich, weil so viele in die Armut getrieben wurden. In den letzten Jahren haben nur die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher satte Einkommenszuwächse erzielt. Die unteren 20 Prozent hingegen haben Einbußen hinne...

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Altersarmut ist die Folge von Einkommensarmut

(29.2.2016)   Anlässlich des Pensionsgipfels am 29. Februar fordert der Österreichische Frauenring die Regierung dazu auf, Maßnahmen zu setzen, um den Gender Pension Gap zu schließen – Frauen erhalten in Österreich (nach Zahlen des Hauptverbands) rund 48 Prozent weniger Alterspension. “In der Pensionsdebatte wird reflexartig das frühere Pensionsantrit­tsalter v...

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GLB: Gesetzlicher Mindestlohn ist notwendig

(22.2.2016)   Als unverständlich bezeichnet Josef Stingl, Bundesvorsitzender der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB), die Aversion mancher Spitzengewerkschaf­ter gegen einen gesetzlichen Mindestlohn. So hatte jetzt der stellvertretende Bundesgeschäftsführer der Gewerkschaft GPA-djp, Alois Bachmeier, zur Forderung der Grünen nach einem gesetzliche...

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Es gab einmal eine österreichische Wirtschaft

(17.11.2015)   Es gab einmal eine österreichische Wirtschaft. Dazu gehörten unter anderem auch die Banken im öffentlichen Eigentum. Die „Z“, die Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, bediente die kleinen Sparer innen und Gewerbetreibenden, die Länderbank den Osthande...

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Hallo, hier stimmt doch was nicht!

(7.5.2015)   Dieser Tage wurden die neuesten Zahlen zur Arbeitslosigkeit in Österreich veröffentlicht. Ende April waren 419.875 Menschen ohne Job. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition stieg auf 9,1 Prozent, nach EU-Definition sind's „nur“ 5,8 Prozent....

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Michl pointiert?

(20.4.2015)   „Wien Geschichte Wiki“, ein Service der Stadt Wien schreibt: „Ferdinand Hanusch, im Parlament, als sozialdemokratischer Abgeordneter, setzte er sich für den Achtstundentag ein. 1921 wurde Hanusch zum Direktor der Wiener Arbeiterkammer berufen, wo er ...

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GLB: Auflösung ist einzig sinnvolle Lösung für ÖIAG

(14.1.2015)   Als politischen Pfusch bezeichnet Josef Stingl, Bundesvorsitzender der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB), die von der Bundesregierung geplante Neuformierung der ÖIAG als Österreichische Bundesholding. Damit soll die Funktion der ÖIA...

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Der Streit um den Sonntag

(14.12.2014)   Ob dies überhaupt einen gesamtwirtschaftlichen Effekt hätte, wird von Fachleuten in Frage gestellt. Fehlt Geld für Konsum, fehlt es an jedem Wochentag – Sonntagsöffnung erhöht die Kaufkraft nicht. Ein EU-weiter Blick zeigt, dass die krisenbedingt bes...

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