KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

International


Noch immer findet neokoloniale Aneignung von Land und Rohstoffen statt. Noch immer können herrschende Staaten alles mit Geld kaufen. Nur das Selbstbestimmun­gsrecht der Völker und der Ausstieg aus dieser Praxis öffnet den Weg für eine friedliche Weltentwicklung.

POSITIONEN

Börsencrash, Finanzmarktkrise und die Folgen

(10.11.2008)   Das Platzen der US-Immobilienblase und die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 waren die Initialzündung für den weltweiten Crash der Finanzmärkte und umfangreicher Aktivitäten der EU und vieler Nationalstaaten, um einen Tot...

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Für ein anderes Europa!

(19.6.2008)   Stellungnahme der KPÖ zum Scheitern des EU-Vertrages -- Die Mehrheit der Bevölkerung Irlands hat beim Referendum am 12. Juni 2008 den EU-Vertrag abgelehnt. Dieses Nein hat Bedeutung auch für die anderen 26 EU-Länder, in welchen die Regierungen eine V...

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Aktionskonferenz zum EU-Vertrag

(12.1.2008)   Der EU-Verfassungsvertrag, der die Grundordnung und Politikbereiche der EU regeln will, ist aufgrund ablehnender Volksabstimmungen in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert. Stattdessen sollen nun dieselben Inhalte des EU-Verfassungsvertrags ...

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Gegen wachsende EU-Skepsis ist Absage an neoliberale Politik notwendig

(3.10.2007)   „Nicht Mythen und Legenden, wie WKÖ-Präsident Christoph Leitl behauptet, sondern unwiderlegbare Fakten und Realitäten sind der Hintergrund für den massiven Frust vieler Menschen über die Europäische Union“, meint KPÖ-Wirtschaftssprecher Michael Grabe...

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Analyse: Warum ein Nein zum EU-Vertrag notwendig ist

(1.6.2004)   Nein zur EU-Verfassung! Volksabstimmung! Im Jahre 2002 begann der aus VertreterInnen des Europäischen Parlaments sowie der nationalen Parlamente der Mitgliedsländer und der Regierungen zusammengesetzte Konvent mit der Erarbeitung einer EU-Verfassung...

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