KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

euro- & eu-krise

FAKTEN & MEINUNGEN

Wir sitzen mit den Griechen, die sich wehren, in einem Boot

(5.5.2010)   Der deutsche Auftritt ist umso garstiger, als Deutschland für sich das glatte Gegenteil in Anspruch genommen hat: Das Bankenrettungspaket, die Konjunkturspritze für die Autoindustrie, die Verlängerung der Kurzarbeit – sie wurden alle damit gerechtfer...

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Das Griechenland-Komplott

(30.4.2010)   1) An der Katastrophe der griechischen Staatsfinanzen sind die Griechen selbst nur zum kleinsten Teil schuld – Stichwort Steuerbetrug. Die eigentliche Schuld kommt erstens der vom Finanzsystem ausgelösten allgemeinen Krise und zweitens den Ungleichge...

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Umsteuern: Mit feministischer Politik der Finanz- und Wirtschaftskrise begegnen

(28.10.2009)   Mit der Erschütterung des omnipräsenten Markt-Credos im Zuge der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise brechen in den letzten Dekaden zunehmend neoliberal eingehegte Denk- und Handlungsräume auf und eröffnen der Kritik, die ihren Wortstamm „krinein“...

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Das wirksamste Mittel gegen die Krise: Kapitalismus bekämpfen!

(28.4.2009)   Die Finanzkrise hat sich zu einer weltweiten Wirtschaftskrise ausgeweitet, die immer mehr Bereiche erfasst und sich auf immer mehr Menschen direkt auswirkt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Lasten dieser Krise den Lohnabhängigen, aber auch den ...

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G-20-Gipfel: Ein historischer Tag?

(4.4.2009)   "Eine neue Weltordnung entsteht", meint der britische Premier Brown. US-Präsident Barack Obama spricht – laut ORF-Online – gar von einer "Serie beispielloser Schritte" und einem historischen Gipfel. Brown, Obama, Merkel und Sarkozy bringen sich gar a...

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Börsencrash, Finanzmarktkrise und die Folgen

(10.11.2008)   Nun wird diskutiert, ob skrupellose Finanzhaie, der schrankenlose "neoliberale Raubtier-Turbokapitalismus" oder doch nur mangelnde Kontrollmechanismen Schuld an der Misere sind. Der ganze Text auf www.kpoe.at...

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Sieben Punkte für Sofortmaßnahmen

(15.10.2008)   In der Krise stellt sich für alle sichtbar heraus, dass die in den Kapitalsammelstellen konzentrierten Vermögenswerte vieler Millionen Menschen gesellschaftliche Mittel sind, die, wenn sie wie in der derzeitigen Kreditkrise der Gesellschaft entzogen ...

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Die Finanzkrise und die EU

(20.12.2007)   Die Finanzkrise schwelt auch über die Feiertage. Mit 348 Milliarden Euro will die Europäische Zentralbank (EBZ) die zu erwartenden Turbulenzen auf den Finanzmärkten auffangen. Diese Summe ist um 50% höher als die EBZ beim Ausbruch der Krise im August...

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