Archiv Juli 2008
(30.7.2008) Das Leben wird immer teurer, die Mietkosten explodieren, die Kosten für Betriebskosten und Grundnahrungsmittel ebenfalls. Inflation nennt man das lapidar. Traditionell sollte diese über die KV-Lohnrunden ohnehin im Nachhinein abgegolten werden. D...
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(30.7.2008) Wünsche und Wirklichkeit klaffen oft auseinander. So ist es auch mit einer Linkspartei in Österreich. Angesichts der sozialökonomischen Misere explodierende Preise vs. sinkende Einkommen und der politischen Verwerfungen sich blockierende K...
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(30.7.2008) Wir leisten uns Steuergeschenke an die zehn Prozent unserer Gesellschaft, die zwei Drittel des gesamten vorhandenen Vermögens besitzen. Gleichzeitig werden sozialstaatliche Leistungen mehr und mehr eingeschränkt und in Frage gestellt. Die Mehrheit ...
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(30.7.2008) Die italienische Linkspartei »Partito della Rifondazione Comunista« (Partei der Kommunistische Neugründung PRC) hat seit Sonntag einen neuen Chef. Das Nationale Politische Komitee wählte den 48-jährigen Paolo Ferrero mit 142 gegen 134 Stimmen zum G...
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(30.7.2008) Der Folder "Warum die KPÖ auf den Stimmzettel soll", wird von AktivistInnen der KPÖ beim Sammeln von Unterstützungserklärungen vor Gemeindeämtern in ganz Österreich verteilt.
Folder, A5, zweiseitig, s/w...
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(30.7.2008) Gedanken zur gegenwärtigen sozialen Lage in Österreich.
Auch in Österreich - nach Irland, Luxemburg und den Niederlanden der viert reichste Staat in der EU - zählt zunehmende Verarmung zu einem der grundlegenden Probleme der Gesellschaft.
Armut i...
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(30.7.2008) Als einen Schandfleck der rotschwarzen Koalition bezeichnet KPÖ-Bundessprecherin Melina Klaus die per 1. August 2008 in Kraft tretende Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer: Während die Regierung die unsozialen Studiengebühren (130 Mio. E...
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(30.7.2008) Wir leisten uns Steuergeschenke an die zehn Prozent unserer Gesellschaft, die zwei Drittel des gesamten vorhandenen Vermögens besitzen. Gleichzeitig werden sozialstaatliche Leistungen mehr und mehr eingeschränkt und in Frage gestellt. Die Mehrheit ...
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