KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

"Kurier" lehnt KPÖ-Inserat gegen Krieg ab

Seit Kriegsbeginn gibt sich die Tageszeitung "Kurier" demonstrativ liberal. Auf Manipulation und Desinformation der Kriegsparteien u.a. Interessensgruppen in Zeiten des Krieges wird hingewiesen: "Liebe Leserin, lieber Leser, da im Krieg bekanntlich als Erstes die Wahrheit stirbt, kann Ihnen der KURIER in diesen Tagen vielfach nur weitergeben, was wir aus verschiedenen Quellen erhalten - ohne die Möglichkeit, immer den Wahrheitsgehalt überprüfen zu können."

Dass die "unabhängige Tageszeitung für Österreich" (ohne jede inhaltliche Begründung, auf telefonischer Nachfragen nicht reagierend) ein Inserat der KPÖ gegen den Krieg (siehe unten) ablehnt, zeigt jedoch, wie es um den Zusammenhang zwischen Anspruch und Realität bestellt ist.

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Wer sich direkt an den Kurier wenden mag - was natürlich keine Aufforderung ist - der schickt ein E-Mail an chefredaktion@kurier.at oder peter.rabl@kurier.at

Link-Hinweis: "Kurier"-Geschäftsführung bittet um Veröffentlichung einer Stellungnahme an die KPÖ


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