wohnen
Jeder Mensch hat das Recht auf leistbares, sicheres, zeitgerechtes
Wohnen!
Immer mehr Menschen können sich Mieten und Betriebskosten nicht mehr
leisten. Vermieter, Makler, Wohnbaugesellschaften und Spekulanten machen
große Gewinne aus dem Geschäft mit der steigenden Wohnungsnot.
Wir fordern:
- Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten!
- Abschaffung der Maklerprovision für Mieterinnen und Mieter!
- Keine Privatisierungen öffentlichen Wohnraums!
- Ausweitung des kommunalen, öffentlichen Wohnbaus!
FAKTEN & MEINUNGEN
(6.12.2018) Für eine kleine Überraschung sorgte die neue SPÖ-Chefin Rendi-Wagner beim
vergangen SPÖ-Parteitag in Wels. So präsentierte sie dort langjährige
KPÖ-Forderungen, um den aktuellen Mietenwahnsinn zu stoppen. Neben der
Ausweitung des MieterInnenschutzes im Sinne der MieterInnen übernahm
Rendi-Wagner auch die langjährige KPÖ-Forderung nach Abschaffung d...
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(25.10.2018) Auf der Tagesordnung der Nationalratssitzung am 25. Oktober
2018 stand der Bericht des Petitionsausschusses, der sich zuletzt auch mit
der Petition der KPÖ beschäftigt hatte. Die KPÖ hat mehr als
8.000 Unterschriften für die parlamentarische BürgerInneninitiative
„Wohnen darf nicht arm machen!“ gesammelt und im Nationalrat eingebracht.
Mit dem b...
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(28.5.2018) 8000 Unterschriften für Initiative „Wohnen darf nicht arm
machen“
Wer noch nicht unterschrieben hat kann das ab sofort auf der Homepage
des Parlaments noch elektronisch tun!
Im Vorjahr startete die KPÖ unter dem Titel „Wohnen darf nicht arm
machen“ eine parlamentarische BürgerInneninitiative für leistbares Wohnen.
Am 28. Mai übergab eine De...
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(6.2.2018) Höchst aufschlussreich ist die jetzt vorgelegte Mietenstudie der
Arbeiterkammer Wien auf Grundlage eines Mikrozensus der Statistik Austria über
die Entwicklung der Wohnkosten von 2008 bis 2016. Die damit deutlich werdende
Erhöhung der Mieten um ein Mehrfaches der Inflationsrate muss Anlass zum
politischen Handeln sein um das Menschenrecht auf ein l...
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(21.8.2017) Attacke auf gemeinnützigen Wohnbau im SPÖ-Wahlprogramm –
Einstieg privater Investoren ist klassischer Neoliberalismus
Die bereits im „Plan A“ von SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern
anvisierte und in das Update des „Arbeitsprogramms 2017–2018“ aufgenommene
Beteiligung privater Investoren an den Gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV)
findet si...
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(10.6.2017) Der freie Markt ist nicht in der Lage, das Menschenrecht Wohnen zu
gewährleisten. Am öffentlichen, gemeinnützigen Wohnbau und einem sozial
gerechteren Mietrecht führt kein Weg vorbei.
Aus: Volksstimme Nr. 6 vom Juni 2017.
"Schluss mit dem Mietrechtspopulismus«, fordert der Immobilienmakler Ariel
Muzicant (Der Standard, 21.4.2017) und wettert gege...
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(27.4.2017) „Wohnen darf nicht arm machen“: Startschuss für österreichweite
Initiative in Graz
Immer mehr Menschen können sich das Wohnen nicht mehr leisten, ohne eine
selbst sehr bescheidene Lebensführung zu gefährden. Die Bundesregierung hat
Abhilfe durch ein modernes, soziales Mietrecht versprochen, ist aber untätig
geblieben. Deshalb hat die KPÖ heute ein...
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(27.4.2017) Immer mehr Menschen können sich das Wohnen nicht mehr leisten, ohne
eine – selbst sehr bescheidene – Lebensführung zu gefährden. Um diese
Entwicklung zu stoppen braucht es:
Mietobergrenzen
Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten
Keine Befristung von Mietverträgen
Herausnahme der Grundsteuer aus den Betriebskosten
Abschaffung der V...
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