KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

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Jeder Mensch hat das Recht auf leistbares, sicheres, zeitgerechtes Wohnen!

Immer mehr Menschen können sich Mieten und Betriebskosten nicht mehr leisten. Vermieter, Makler, Wohnbaugesellschaf­ten und Spekulanten machen große Gewinne aus dem Geschäft mit der steigenden Wohnungsnot.

Wir fordern:
  • Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten!
  • Abschaffung der Maklerprovision für Mieterinnen und Mieter!
  • Keine Privatisierungen öffentlichen Wohnraums!
  • Ausweitung des kommunalen, öffentlichen Wohnbaus!

FAKTEN & MEINUNGEN

Wohnen - ein Menschenrecht. Aber wer kann es sich leisten?

(13.2.2008)   Die Preise steigen ungebremst vor allem bei lebensnotwenidigen Dingen, wie bei Lebensmitteln und den Wohnkosten. Seit kurzem gibt's darüber sogar eine medienunterstütze Debatte. Dieses kleine Fenster öffentlichen Interesses will die MieterInnen-Initi...

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Energiegrundsicherung ist notwendig

(10.2.2008)   Die kostenlose Energiegrundsicherung für private BezieherInnen ist ein konkretes Beispiel sozialer Sicherheit, wie die KPÖ sie sich vorstellt - KPÖ-Bundessprecherin Melina Klaus präsentierte am Samstag, zum Beginn des Intensivwahlkampfes der KPÖ in N...

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Für gesetzliche Begrenzung der Wohnungsmieten

(6.2.2008)   Nur ein erster Schritt können die Vorschläge von Justizministerin Maria Berger (SPÖ) für eine Bereinigung des Betriebskostenkataloges sein: Berger will die Überwälzung der Grundsteuer beseitigen und die Verwaltungskosten verringern und darüber hinaus...

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Kritik am weltfremden Energieausweis-Gesetz

(19.1.2008)   Eine neuerliche „Fleißaufgabe“ in punkto vorauseilendem EU-Gehorsam liefert die österreichische Politik mit dem Energieausweis und will dabei offenbar den ZiviltechnikerInnen satte Geschäfte zuschanzen, kritisiert die KPÖ. Die 2003 in Kraft getretene...

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Wohnbau-Begehren Salzburg wackelt

(16.1.2008)   Salzburg ist unter den österreichischen Landeshauptstädten, die Stadt der Wohnungsnot. Jeder/Jede weiß, wie schwer es ist, eine nicht überteuerte Wohnung zu finden. 4.000 vorgemerkte Wohnungssuchende beim Wohnungsamt, davon 1600 akute Fälle sprechen ...

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Wer muss ausmalen beim Wohnungswechsel?

(11.12.2007)   Laut Standard sorge ein neues Urteil des obersten Gerichtshofes (OGH) für neue Verwirrung um die Frage, ob die MieterInnen zur Übernahme der Kosten des Ausmalens bei Rückgabe einer Wohnung verpflichtet werden können. Der Autor behauptet sogar, dass d...

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2.348 Unterschriften übergeben!

(5.12.2007)   Mit der Einreichung der Unterschriften im Büro des Salzburger Bürgermeisters am 3. Dezember, ist die Durchführung einer BürgerInnenbefragung zur Wiederaufnahme des kommunalen Wohnbaus in greifbare Nähe gerückt. Mehr als 2.000 SalzburgerInnen haben ih...

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KPÖ zum Immobilienmarkt

(11.1.2003)   Nachdem die von Politik, Wirtschaft und Medien jahrelang geschürten Erwartungen in Hinblick auf die Spekulation im High-Tech-Bereich wie Seifenblasen geplatzt sind, drängt nunmehr zunehmend überschüssiges Kapital in die Veranlagung in Immobilien, die...

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