wohnen
Jeder Mensch hat das Recht auf leistbares, sicheres, zeitgerechtes
Wohnen!
Immer mehr Menschen können sich Mieten und Betriebskosten nicht mehr
leisten. Vermieter, Makler, Wohnbaugesellschaften und Spekulanten machen
große Gewinne aus dem Geschäft mit der steigenden Wohnungsnot.
Wir fordern:
- Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten!
- Abschaffung der Maklerprovision für Mieterinnen und Mieter!
- Keine Privatisierungen öffentlichen Wohnraums!
- Ausweitung des kommunalen, öffentlichen Wohnbaus!
FAKTEN & MEINUNGEN
(10.4.2017) KPÖ warnt vor schwerwiegenden Auswirkungen für den sozialen
Wohnbau.
Gezielt kleingeredet werden von der SPÖ die schwerwiegenden Auswirkungen der
im „Arbeitsprogramm 2017–2018“ vorgesehenen Beteiligung privater
Investoren an den Gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV).
So wies kürzlich der Welser Heimstätte-Chef Manfred Hochhauser (SPÖ) seine
Landes...
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(30.3.2017) Die Entwicklung der Wohnkosten und der Immobilienpreise verdeutlicht
in aller Brutalität, dass der vielzitierte „freie Markt“ entgegen allen
Sonntagsreden von PolitikerInnen und Experten nicht in der Lage ist das
Menschenrecht auf ein leistbares Wohnen sicherzustellen. Eine
Bestandsaufnahme von Leo Furtlehner, KPÖ-Bundesvorstand und
Landessprecher ...
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(9.2.2017) Die Entwicklung in Graz nach der Gemeinderatswahl ist von grundsätzlicher
Bedeutung für alle fortschrittlichen Menschen in Österreich, unabhängig davon
ob man alle Positionen der KPÖ (Steiermark) teilt oder nicht.
Wenn der KPÖ Graz, Elke Kahr das Wohnressort entzogen wird, ist das direkt auf
die Zerstörung eines derzeitigen Musterbeispiels für konk...
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(17.8.2016) Die Warnung deutscher Experten vor einer Immobilienblase in Deutschland gilt
auch für Österreich, stellt KPÖ-Kommunalsprecher Leo Furtlehner mit Verweis
auf die Bilanz des Immobilienmarktes für das erste Halbjahr 2016 fest.
Laut dem Immobilienkonzern RE/MAX gab es mit 59.452 Verbücherungen (plus
10,1 Prozent gegenüber 2015, plus 44,5 Prozent gege...
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(5.8.2016) „Wer sich erwartet hatte, dass die SPÖVP-Regierung die angekündigte
Mietrechtsreform tatsächlich angehen würde, wurde durch das Scheitern der
Regierungsverhandlungen zum x-ten Mal enttäuscht – und das in einer
Situation, in der immer mehr Menschen an den Wohnungskosten zu scheitern drohen
bzw. keinen Zugang mehr haben zu Wohnraum, welchen sie sich...
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(27.4.2015) Jährlich höchstens 120 bis 200 Gemeindewohnungen bei einem Bedarf von rund 10.000 Wohnungen, das kann man nur als Pflanz bezeichnen. Und das noch dazu mit einer Firmenkonstruktion, die Fremdkapital mit entsprechender Verzinsung auf dem Kapitalmarkt, ...
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(7.8.2014) In Wien hat am 28. Juli die Polizei in einem Großeinsatz die Zwangsräumung eines teilweise besetzten Wohnhauses durchgeführt. Hauseigentümerin des besagten Hauses ist eine Immobilienfirma, die spezialisiert darauf ist Altbau-Häuser zu kaufen, die alt...
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(22.6.2014) Unter dem Titel "kostengünstiges Bauen und Wohnen zu unterstützen und zu forcieren" (Wiener Wohnbaustadtrat Ludwig), sieht die neue Bauordnungsnovelle vor, den Bau von Rauchfängen einzusparen. Die Novelle wird derzeit in einigen Bundesländern debatti...
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