Archiv Februar 2009
(9.2.2009)
Ist das möglich?
... ein Bürgermeister, der 31% mehr Kommunalsteuer gegenüber 41 % mehr Arbeitsplätzen als Erfolg für die Kommune verkauft. Gewerbetreibende und interessierte LohnarbeiterInnen wissen, dass Löhne und Kommunalsteuer direkt im Verhä...
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(8.2.2009) Junge Menschen, die sich nicht dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Mainstream unterordnen, finden zur Zeit in Kärnten kaum geeignete Orte, an denen sie gemeinsam leben und kritisch und kreativ tätig sein können. Darüber hinaus werden sie bei Zusamme...
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(8.2.2009)
Von der KPÖ Kärnten/Koroska empfohlene links:
Wahlkabine: Politik-Orientierungshilfe im Internet!
UNIKUM
Initiative "Kärnten umdrehen! Obrnimo Koroko!;
Ulrichsberg wegbeamen! Nikoli Ve? Ulrichsberg! Autonome Anti...
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(7.2.2009)
KPÖ: "Einzige linke Alternative"
KPÖ-Listenführer Christian Knees ist jüngster SpitzenkandidatDie KPÖ ist die einzige "linke Alternative" bei den Kärntner Landtagswahlen, meint ihr heute der Öffentlichkeit vorgest...
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(6.2.2009) 1. Umverteilung von oben nach unten das beste Programm gegen die Krise
Die Parteien, die für die Landespolitik, verantwortlich sind, sind dieselben, die für die Bundespolitik verantwortlich sind. Ihre grundsätzliche Übereinstimmung im Großen und A...
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(6.2.2009) 1. Es wird immer offensichtlicher: Die Regierung nimmt Milliarden an Steuergelder in die Hand, um angeblich zum Wohle Aller den Banken, der Industrie und der Wirtschaft zu "helfen". Geld, welches für den Ausbau und Erhalt des Sozialstaates...
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(4.2.2009) Andere wahlwerbende Parteien behaupten gerne, eine Stimme für die KPÖ sei eine verlorene Stimme. Das Gegenteil ist der Fall: eine Stimme für die KPÖ ist eine Stimme gegen den Sozialabbau und gegen den Nationalismus, ist eine gewonnene Stimme für ein ...
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(4.2.2009) Die Kärntner SPÖ ist mit den beiden anderen Landtagsparteien nicht nur in einer Konzentrationsregierung vereint. Sie ist darüber hinaus mit ÖVP, und BZÖ/FPÖ im sogenannten Drei-Parteien-Pakt verbunden, der auf Betreiben des seinerzeitigen sozialdemok...
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