KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

wohnen


Jeder Mensch hat das Recht auf leistbares, sicheres, zeitgerechtes Wohnen!

Immer mehr Menschen können sich Mieten und Betriebskosten nicht mehr leisten. Vermieter, Makler, Wohnbaugesellschaf­ten und Spekulanten machen große Gewinne aus dem Geschäft mit der steigenden Wohnungsnot.

Wir fordern:
  • Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten!
  • Abschaffung der Maklerprovision für Mieterinnen und Mieter!
  • Keine Privatisierungen öffentlichen Wohnraums!
  • Ausweitung des kommunalen, öffentlichen Wohnbaus!

FAKTEN & MEINUNGEN

Kohlenklau wieder aktuell?

(6.7.2009)   In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde der Kohlenklau in der politischen Propaganda als Symbol genutzt, um den Preiswucher bei Heizmaterial anzuprangern. Von der Gemeinde Wien wurde eigens die WIHOKO (Wiener Holz Kohlen GmbH) gegründet, um die Pre...

...mehr


KPÖ fordert nachträgliche Kostenübernahme für Hausbriefkästen

(25.5.2009)   Die nachträgliche Übernahme der Kosten für die bereits installierten Hausbriefkästen durch jene Postdienste denen durch die EU-Richtlinie über die Liberalisierung des Briefverkehrs der Markt geöffnet wird verlangt die KPÖ. Im jetzt von Infrastrukturm...

...mehr


Wohnrechtsnovelle 2009 – Ausbleiben grundlegender Änderungen

(18.3.2009)   Auch wenn die Inflation ein wenig zurückgegangen ist, steigen die Mieten weiterhin überdurchschnittlich, berichtet die Arbeiterkammer. Dabei sind die Mieten ohnehin auf höchstem Niveau. Insofern ist die Wohnrechtsnovelle 2009, die jetzt im Nationalra...

...mehr


Diese Koalition ist eine Bedrohung!

(10.3.2009)   Zur geplanten Wohnrechtsnovelle 2009 (WRN 2009) Wenn es dafür eines Beweises mehr bedarf, so sollte man sich mit dem in der Vorwoche in den Bautenausschuss eingebrachten Initiativantrag von ÖVP und SPÖ beschäftigen, der einige Änderungen im Wohnrech...

...mehr


BUWOG: Einmal Privatisierung und wieder retour?

(4.12.2008)   Schneller von der Geschichte eingeholt als ihnen lieb ist werden jetzt die Akteure der Privatisierung der Bundeswohnungen, nachdem die Turbulenzen am Finanzmarkt den Komplex von Constantia Privatbank und Immofinanz zum hochgradigen Kriminalfall gemac...

...mehr


Der alltägliche Rassismus

(29.10.2008)   Eine Mieterin schreibt an das MieterSelbsthilfeZentrum (MSZ) der KPÖ-Wien:  "Sehr geehrter Herr Iraschko, erfreulicherweise kann ich Ihnen heute mitteilen, dass ich meinen Mietrechtsprozess in der Zweiten Instanz gewonnen habe. Für Ih...

...mehr


Die Immobilienwirtschaft macht mobil

(28.10.2008)   Die Wahlkarten waren noch nicht ausgezählt, präsentierte die heimische Immobilienwirtschaft die "Plattform Immobilien Österreich", um ihre "Wünsche und Forderungen" bei der künftigen Regierung anzumelden. Dieser hochorganisierten ...

...mehr


In der Wohnungspolitik gibt es keine halben Sachen

(6.9.2008)   Fünf Jahre Mietzinsstopp für alle Wohnungen, ob Gemeinde oder privat ist der Einstieg und doch letztendlich nur der Anfang. Wir brauchen eine grundlegende Änderung in der Wohnungspolitik, eine Rückkehr zum MieterInnenschutz und dem soz...

...mehr



Hier geht's zu den

POSITIONEN
von wohnen