KOMMUNISTISCHE PARTEI ÖSTERREICHS

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Jeder Mensch hat das Recht auf leistbares, sicheres, zeitgerechtes Wohnen!

Immer mehr Menschen können sich Mieten und Betriebskosten nicht mehr leisten. Vermieter, Makler, Wohnbaugesellschaf­ten und Spekulanten machen große Gewinne aus dem Geschäft mit der steigenden Wohnungsnot.

Wir fordern:
  • Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten!
  • Abschaffung der Maklerprovision für Mieterinnen und Mieter!
  • Keine Privatisierungen öffentlichen Wohnraums!
  • Ausweitung des kommunalen, öffentlichen Wohnbaus!

FAKTEN & MEINUNGEN

Arbeiterkammer-Studie verdeutlicht Brisanz am Wohnungsmarkt

(6.2.2018)   Höchst aufschlussreich ist die jetzt vorgelegte Mietenstudie der Arbeiterkammer Wien auf Grundlage eines Mikrozensus der Statistik Austria über die Entwicklung der Wohnkosten von 2008 bis 2016. Die damit deutlich werdende Erhöhung der Mieten um ein Mehrfaches der Inflationsrate muss Anlass zum politischen Handeln sein um das Menschenrecht auf ein l...

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SPÖ setzt gezielt auf Zerstörung des sozialen Wohnbaus!

(21.8.2017)   Attacke auf gemeinnützigen Wohnbau im SPÖ-Wahlprogramm – Einstieg privater Investoren ist klassischer Neoliberalismus Die bereits im „Plan A“ von SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern anvisierte und in das Update des „Arbeitsprogramms 2017–2018“ aufgenommene Beteiligung privater Investoren an den Gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) findet si...

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Alarm am Wohnungsmarkt

(10.6.2017)   Der freie Markt ist nicht in der Lage, das Menschenrecht Wohnen zu gewährleisten. Am öffentlichen, gemeinnützigen Wohnbau und einem sozial gerechteren Mietrecht führt kein Weg vorbei. Aus: Volksstimme Nr. 6 vom Juni 2017. "Schluss mit dem Mietrechtspopu­lismus«, fordert der Immobilienmakler Ariel Muzicant (Der Standard, 21.4.2017) und wettert gege...

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KPÖ startet Kampagne für leistbares Wohnen

(27.4.2017)   „Wohnen darf nicht arm machen“: Startschuss für österreichweite Initiative in Graz Immer mehr Menschen können sich das Wohnen nicht mehr leisten, ohne eine selbst sehr bescheidene Lebensführung zu gefährden. Die Bundesregierung hat Abhilfe durch ein modernes, soziales Mietrecht versprochen, ist aber untätig geblieben. Deshalb hat die KPÖ heute ein...

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KPÖ-Forderungen für leistbares Wohnen

(27.4.2017)   Immer mehr Menschen können sich das Wohnen nicht mehr leisten, ohne eine – selbst sehr bescheidene – Lebensführung zu gefährden. Um diese Entwicklung zu stoppen braucht es: Mietobergrenzen Einheitliche, niedrigere Obergrenzen für Mieten Keine Befristung von Mietverträgen Herausnahme der Grundsteuer aus den Betriebskosten Abschaffung der V...

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Kanzler Kern legt die Axt an die Gemeinnützigkeit

(10.4.2017)   KPÖ warnt vor schwerwiegenden Auswirkungen für den sozialen Wohnbau. Gezielt kleingeredet werden von der SPÖ die schwerwiegenden Auswirkungen der im „Arbeitsprogramm 2017–2018“ vorgesehenen Beteiligung privater Investoren an den Gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV). So wies kürzlich der Welser Heimstätte-Chef Manfred Hochhauser (SPÖ) seine Landes...

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Eine Mietrechtsreform wird immer dringender notwendig

(30.3.2017)   Die Entwicklung der Wohnkosten und der Immobilienpreise verdeutlicht in aller Brutalität, dass der vielzitierte „freie Markt“ entgegen allen Sonntagsreden von PolitikerInnen und Experten nicht in der Lage ist das Menschenrecht auf ein leistbares Wohnen sicherzustellen. Eine Bestandsaufnahme von Leo Furtlehner, KPÖ-Bundesvorstand und Landessprecher ...

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FPÖ greift in Graz nach dem Wohnungsressort!

(9.2.2017)   Die Entwicklung in Graz nach der Gemeinderatswahl ist von grundsätzlicher Bedeutung für alle fortschrittlichen Menschen in Österreich, unabhängig davon ob man alle Positionen der KPÖ (Steiermark) teilt oder nicht. Wenn der KPÖ Graz, Elke Kahr das Wohnressort entzogen wird, ist das direkt auf die Zerstörung eines derzeitigen Musterbeispiels für konk...

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