ökologie
Umwelt- und menschenverträgliche Lebensumstände können für alle
eingerichtet werden, dank der Zunahme gesellschaftlichen Reichtums und
technologischen Wissens. Ob das politisch Machbar ist scheint immer fraglicher.
Das Umdenken in Bezug auf den Umgang mit unserer Lebensumwelt, Mobilität,
Landwirtschaft und Ernährungsweise, Gifteinsatz und Bodenzerstörung, Raubbau
an den Ressourcen … muss auf allen Ebenen stattfinden. Neben den Regierungen
ist auch die kommunale Ebene in die Pflicht zu nehmen.
FAKTEN & MEINUNGEN
(12.12.2011) Nie wurde mehr Treibhausgas in die Atmosphäre geblasen als im letzten Jahr, nie gab es mehr extreme Wetterereignisse, mehr Tote, die der Erderwärmung angerechnet werden. Doch die Delegierten in Durban verhandelten zwei Wochen lang, ob sie Verhandlung...
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(12.12.2011) Mageres Ergebnis beim Klimagipfel in Durban
Die Delegierten einigten sich darauf, nun mit Verhandlungen für eine internationale Klimaschutz-Architektur zu beginnen, die im Jahr 2015 mit einem neuen Vertrag abgeschlossen werden sollen. Dann sollen er...
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(11.12.2011)
In den Kernfragen ist das Resultat von Durban mehr als dünn:
- das ohnedies harmlose Kyoto-Protokoll läuft 2O12 zwar nicht aus - zu ihm bekennen sich aber nur Staaten, die bloß für 15 Prozent der schädlichen Emissionen verantwortlich sind
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(25.11.2011) Dabei könnten wir uns allesamt jede Menge sparen: Kleinliches Hickhack darüber, wer Taten setzen muss gegen den Feinstaub, der Bund oder die Länder. Gesundheitliche Belastungen und Schädigungen all jeder, die in der Smogglocke leben müssen. Strafzahl...
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(10.7.2011) Umsteigen, bitte! Öffentliche Verkehrsmittel sind umweltfreundlicher, energieeffizienter und billiger als der motorisierte Individualverkehr.
Ist es möglich, unsere gesamte Energieversorgung bis zum Jahr 2050 so umzustellen, dass unsere Treibhau...
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(10.7.2011)
oder: Wie kommt die KPÖ auf die Forderung nach »Freifahrt« mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die soziale und ökologische Entwicklung unseres Planeten ist an einem Punkt angelangt, an dem weiteres Zögern statt entschiedenem Handeln zu seiner ...
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(10.7.2011) Als der Bericht »Die Grenzen des Wachstums« an den Club of Rome 1972 den Begriff Nachhaltigkeit prägte, wurden in Österreich gerade die ersten Landesraumordnungsgesetze geschmiedet. Man könnte also meinen, die rechtlichen Grundlagen und Förderungsin...
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(10.7.2011) Die Genderperspektive in der Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung einzunehmen bedeutet, bestehende Geschlechterverhältnisse und Hierarchien zu thematisieren sowie aktiv für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu arbeiten.
Ob auf dem täglichen Weg ...
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