verkehr
Noch immer gibt es kein wirkliches Umdenken in der Verkehrspolitik. Fehlende
Angebote im öffentlichen Verkehr – vor allem auch in der Fläche –
führen weiter zu endlosen Autokolonnen mitsamt dem produzierten CO2-Ausstoß.
Wir fordern die vorhandenen gesellschaftlichen Ressourcen zum grundlegenden
Ausbau von Bahn, Bus und Bim zu verwenden. Das schafft Arbeitsplätze und
stärkt sozial Schwächere.
FAKTEN & MEINUNGEN
(6.4.2012) Zu Ostern feiert die Kaltschnäuzigkeit der Ölkonzerne in der Manipulation der Tankstellenpreise von Treibstoffen in schöner Regelmäßigkeit fröhliche Urständ´. Schon wird die Grenze von 1,50 Euro überschritten. Und die Regierung legt die Hand in den S...
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(25.11.2011) Dabei könnten wir uns allesamt jede Menge sparen: Kleinliches Hickhack darüber, wer Taten setzen muss gegen den Feinstaub, der Bund oder die Länder. Gesundheitliche Belastungen und Schädigungen all jeder, die in der Smogglocke leben müssen. Strafzahl...
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(10.7.2011) Umsteigen, bitte! Öffentliche Verkehrsmittel sind umweltfreundlicher, energieeffizienter und billiger als der motorisierte Individualverkehr.
Ist es möglich, unsere gesamte Energieversorgung bis zum Jahr 2050 so umzustellen, dass unsere Treibhau...
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(10.7.2011)
oder: Wie kommt die KPÖ auf die Forderung nach »Freifahrt« mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die soziale und ökologische Entwicklung unseres Planeten ist an einem Punkt angelangt, an dem weiteres Zögern statt entschiedenem Handeln zu seiner ...
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(10.7.2011) Als der Bericht »Die Grenzen des Wachstums« an den Club of Rome 1972 den Begriff Nachhaltigkeit prägte, wurden in Österreich gerade die ersten Landesraumordnungsgesetze geschmiedet. Man könnte also meinen, die rechtlichen Grundlagen und Förderungsin...
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(10.7.2011) Die Genderperspektive in der Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung einzunehmen bedeutet, bestehende Geschlechterverhältnisse und Hierarchien zu thematisieren sowie aktiv für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu arbeiten.
Ob auf dem täglichen Weg ...
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(10.7.2011) Zur materiellen Basis der Autogesellschaft.
Auf die zentrale Frage, warum sich die Autogesellschaft durchsetzte und warum sie sich selbst in den Krisenjahren 2008/2009 so rasant in den Schwellenländern durchsetzt, gibt es drei Standardantworten.
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(10.7.2011) Dass der globale, für die Mobilität wie für die Krisen des Jahrhunderts prägende Rohstoff Erdöl hierzulande auch eine lokale Geschichte hat, und dass die nationale Geschichte auch an diesem ambivalenten Rohstoff hängt, ist fast vergessen.
Neben de...
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